Als Würzmittel verfeinert Salz nicht nur Gerichte und rundet den Geschmack ab. Auch in der Backstube ist das Salz ein Allround-Talent – besonders wenn es um den altbewährten Hefeteig geht. Ob in süßem oder salzigem Hefeteig, ist ganz gleich. Zucker und Salz bilden das perfekte Dream-Team: Sie ergänzen und unterstützen sich gegenseitig. Im süßen Hefeteig verfeinert die „kleine Preise“ nicht nur geschmacklich die Backnote und unterstützt die Bräunung von Gebäck und Kuchen – bis zu einem gewissen Grad hemmt sie die Hefetätigkeit, sodass nicht zu viel Zucker abgebaut werden kann. Das bedeutet schlichtweg, dass der Hefeteig mehr Zeit benötigt, um sich in Größe und Volumen zu vervielfachen, was sich auf das Endprodukt mehr als positiv auswirkt. Plus: der Teig läuft keine Gefahr, zu hoch zu werden, zu platzen oder endlos weiterzuwachsen .Auch lässt sich der Hefeteig dank des Salzes leichter und besser kneten, da er die Klebefähigkeit erhöht und die Teigmasse besser zusammenhält. Ein Grund mehr, die bekannte „kleine Prise Salz“ in den Weihnachtsstollen oder in das Früchtebrot zu streuen, den begeisterte Hobbybäcker und Hobbybäckerinnen schon jetzt für die bevorstehende Weihnachtszeit vorbacken. Da diese Backwaren so zeitig hergestellt werden müssen, konserviert unser Salz zusätzlich – eine Win-Win-Situation also.